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Musik macht schlau!
- „Musiker haben mehr graue Substanz in wichtigen Hirnregionen“
(amerikan. Forscherteam im Journal of Neuroscience Okt. 2003)
- „Verstärkter Musikunterricht führt nachweislich zu einem bedeutsamen IQ-Gewinn, zu einer Kompensation von Konzentrationsschwäche, zur Stärkung der Kreativität und zu einer signifikanten Verbesserung der sozialen Kompetenz.“
(H. G. Bastian: Kinder optimal fördern – mit Musik)
- „Einfache Fingerübungen aktivieren Gehirnzellen
Täglich mehrmals wiederholte Fingerübungen wirken sich positiv auf die Leistung des Gehirns aus. Dies berichtete Professor Wildor Hollmann von der deutschen Sporthochschule, Köln. Übungen, bei denen die Finger einige Sekunden lang wie beim Maschineschreiben bewegt werden, erhöhen die Durchblutung in einem Großteil der Hirnmasse um ein Viertel. Darüber hinaus kommt es zu einem Neuwachstum von Hirnzell-Fortsätzen. Folge: Das Kurzzeitgedächtnis und die geistige Aktivität, die beim altersbedingten Hirnabbau besonders betroffen sind, leben wieder auf. Selbst auf die Lebenserwartung scheint sich ein Fingertraining auszuwirken, berichtet die „Ärztliche Praxis“: In einer Untersuchung der Lebenserwartung von Musikern wurde ermittelt, dass Pianisten das höchste Alter erreichen.“ (HAZ vom 2.Mai 1994)
- „Kinder, die ein Instrument spielen, schneiden in Gedächtnistests besser ab als Gleichaltrige, die musikalisch nicht gefördert werden.“
(Test der Uni Hongkong in Eltern 11/2003)
- „Auch für musikalisch nicht besonders Begabte lohnt es sich, als Kind ein Musikinstrument zu spielen – es erleichtert das Erlernen von Fremdsprachen.“
(Forscherteam der Northwestern University Illinois im Spiegel 12/2007)
- „Musikunterricht (steigert) nicht nur die musischen Fähigkeiten, sondern auch das Sprachvermögen von Kindern…Musik und Sprache verlangen analytisches Hören.“
(Neurowissenschaftler S. Moreno zitiert in der Süddeutschen Zeitung vom 7. Nov. 2003)
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